„Design for Future“ - MDG bei Designwettbewerb erfolgreich

Unter dem Motto „Design for Future“ fand am 04.04.2023 die Vernissage des gleichnamigen Designwettbewerbs für alle Hamburger Schulen im Design Zentrum Hamburg statt: https://design-zentrum-hamburg.de/events/vernissage-design-for-future/ Dazu wurden 220 Einreichungen aus insgesamt 16 Hamburger Schulen von einer fachkundigen Jury gesichtet und 60 Arbeiten für die Ausstellung in der Hafencity ausgewählt. Herzlichen Glückwunsch

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Schmitt, Herr (Smt)
Fachleitung Kunst, Fotolabor, Schule ohne Rassismus, Projekt "Kunst und Bildung"

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Unter dem Motto „Design for Future“ fand am 04.04.2023 die Vernissage des gleichnamigen Designwettbewerbs für alle Hamburger Schulen im Design Zentrum Hamburg statt:

https://design-zentrum-hamburg.de/events/vernissage-design-for-future/

Dazu wurden 220 Einreichungen aus insgesamt 16 Hamburger Schulen von einer fachkundigen Jury gesichtet und 60 Arbeiten für die Ausstellung in der Hafencity ausgewählt.

Herzlichen Glückwunsch an euch, deren Ergebnisse in der Ausstellung zu sehen waren:

Polly Kesslers Entwurf eines in öffentliche Toiletten integrierten Waschbeckens, mit dem Nutzende eine Menstruationstasse auswaschen können (9c), Linus Schomanns Prototyp „Powerflow“, der aus Abwasser Energie gewinnen will (GUS), Linus Müller-Ruchholtz „School Tool“, eine Art Schweizer Taschenmesser, das das herkömmliche Schulmäppchen ersetzen wird (GIB), Amaya Stürkens Wärmejacke, die den Körper im Winter auf Temperatur bringt (GUS) und Lara-Sophie Horstmanns (ZUNFT) Arbeit, mit der Menschen, die durch eine äußere Erscheinung nicht in klassische Rollenstereotypen gedrängt werden wollen, ihr Brüste abbinden können.

Linus Schomanns „Powerflow“ gelang es darüber hinaus, einen Preis zu ergattern und von der Jury mit folgenden Worten ausgezeichnet zu werden:

„Die Arbeit Powerflow von Linus Schomann thematisiert die Energie, die im Abwasser versteckt ist, welches normalerweise von oben nach unten läuft. Hier wurde der Prototyp einer Mini-Turbine entworfen, der für uns verborgene Energien nutzbar macht. Dabei hat sich Linus durch die Verbindung von PGW und Kunst aus unterschiedlicher Fachexpertise dem Thema genähert und so ein Design for Future entwickelt, das ästhetisch zwar noch in seinen Anfängen steckt, aber enormes Potential für weitere und dazu auch konkrete Design- und Entwicklungsprozesse liefert.“

Ein großes Dankeschön an alle Lernenden aus dem S2-GK, die sich auf den Weg gemacht haben, ein zukunftsorientiertes Design zu entwerfen.

Schön, dass ihr als Kurs gemeinsam vor Ort wart.

                        
Fotos (Ausstellungsansichten während der Eröffnung; Arbeitsergebnisse; Linus Schomann und Linus Müller-Ruchholtz nach der Urkunden-/Preisübergabe)