"Nichts bildet und kultiviert den gesunden Verstand mehr als Geographie." (I. Kant)

Klassenstufen, in denen das Fach unterrichtet wird:
5 und 7 – 12

Wahlmöglichkeiten in der Studienstufe:
1. erhöhtes Niveau im Rahmen des Profils System Erde-Mensch (Profilgebendes Fach, 4-stündig)
2. grundlegendes Niveau (2-stündig)

Besondere Projekte, Aktivitäten usw.:
– Curriculare Einbindung der Schulpartnerschaft mit der Namib High School
– Mitarbeit beim Zukunftsforum Blankenese
– Geographie-Wissenswettbewerb von National Geographic

Früher …
Früher machte sich ein Geograph mit Kompass und Fernglas auf und drang in unbekannte Gebiete vor. Die Reiseberichte von den Expeditionen in fremde Länder faszinierten die Menschen in der Heimat ungemein. Aber auch noch heute, da fast alle weißen Flecken auf der Landkarte erforscht sind, hat die Geographie nichts von ihrer Faszination, ihrer Aktualität und ihrer Bedeutung verloren.

Was weißt du von der Erde?
Hast du dich nicht auch schon einmal gefragt, was du tatsächlich von der Erde, auf der du lebst, weißt? – Klar – mit der Zuordnung von ein paar Hauptstädten, Flüssen und Gebirgen sollte es noch klappen, und dass es in der Wüste wärmer ist als bei uns in Hamburg, ist auch bekannt – aber weißt du wirklich genug über die geographischen Zusammenhänge? Wie sieht es beispielsweise mit den die Erde bestimmenden Strukturen und Prozessen aus? Warum sieht die Ostseeküste anders aus als die Nordseeküste? Wieso sind die Alpen dort, wo sie sind, und warum wachsen sie jährlich in die Höhe? Warum gibt es in Island aktive Vulkane und in England nicht? Weshalb genau ist das Klima auf der Erde so unterschiedlich? – Wieso haben wir in Hamburg-Blankenese ganzjährig viele Niederschläge, während Rom die größten Niederschläge nur im Herbst und Winter erhält?

Ihr seht schon, „Topografie“ – die Beschreibung der Lage von Landschaftselementen wie Bergen, Flüssen, Siedlungen usw. und ihre Darstellung in Kartenwerken – ist nur ein kleiner Bereich dessen, womit sich das Fach Geographie beschäftigt. Wenn Ihr schon immer wissen wolltet wie Vulkanismus, Erdbeben und Gebirgsbildung zusammenhängen, was Polarnacht und Polartag mit der Stellung der Erde in unserem Sonnensystem zu tun haben, warum so viele Menschen in Afrika Hunger leiden müssen und warum die Menschen in Sibirien ihre Häuser auf Pfähle bauen, wenn Ihr beispielsweise wissen möchtet welche Bedeutung der Tropische Regenwald für unser Weltklima hat, wo denn der Unterschied zwischen Treibhauseffekt und Ozonloch ist und welche Auswirkungen beide Phänomene für uns Menschen haben, dann könnt Ihr im Geographieunterricht eine Menge darüber erfahren.

Wieso ist der Geographieunterricht so wichtig?

Der Geographieunterricht hilft euch zu erkennen, dass

  • wir in einem labilen System Erde-Mensch leben, dass von unserem Handeln nachhaltig beeinflusst werden kann.
  • andere Völker eine andere Lebensweise und Sichtweise der Welt haben, die abhängt von ihrem Lebensraum, an den sie sich angepasst haben und ihrer kulturellen Entwicklung.
  • mit modernen Verkehrs- und Kommunikationsmöglichkeiten traditionelle Grenzen und Distanzen so gering werden, dass die heimatliche Hamburger Region im Wettbewerb mit vielen anderen Regionen nicht nur in Deutschland, sondern weltweit steht.
  • verantwortliches Handeln im kleinen Rahmen in einem größeren ökologischen und ökonomischen Zusammenhang steht („global denken – lokal handeln“).

Inhalte des Geographieunterrichts

Eure Geographielehrerinnen und –lehrer möchten euch Folgendes im Geographieunterricht vermitteln:

  • Wissen: Ein notwendiges topographisches Grundwissen
  • Orientierung: Umgang mit Karten, Plänen, Globus
  • Arbeitsmethoden: Umgang mit Diagrammen, Schemata, Texten,
  • Informationsbeschaffung durch eigene Erhebung, Literatur, moderne Medien,
  • unmittelbare Erfahrungen auf Besichtigungen und Exkursionen
  • Naturgeographisches Verständnis: Aufbau und Dynamik der Lithosphäre und der Atmosphäre, Untersuchung und Vergleich von Vegetationszonen und Landschaften.
  • Wirtschaftsgeographisches Verständnis: Ablauf ökonomischer Prozesse und ihre raumprägende Bedeutung
  • globales Verständnis: Toleranz und Respekt gegenüber anderen Ethnien und Kulturen
  • Vernetztes Denken: Verständnis mehrschichtiger Prozesse auf regionaler, nationaler und globaler Ebene

Geographieunterricht am Marion Dönhoff Gymnasium (Fachdidaktische Aspekte)

Es gibt zwei Fachrichtungen in der Geographie: die Sozialwissenschaftliche Geographie (auch: Anthropogeographie) und die Physische Geographie. Die Sozialwissenschaftliche Geographie betrachtet die verschiedenen Wechselwirkungen zwischen Mensch und dem von ihm geprägten Raum, wobei der Mensch im Mittelpunkt des Interesses steht. Dagegen beschäftigt sich die Physische Geographie mit der Analyse der natürlichen Umwelt und den Wechselwirkungen mit dem Menschen (Klimaveränderung, Wüstenbildung, Erosion, usw.).

Der Geographieunterricht am Marion Dönhoff Gymnasium geht über die klassische „Erd“-Kunde hinaus, in dem lange Zeit die Länderkunde im Zentrum der Betrachtung stand. Das Schulfach Geographie stellt den Raum als Dimension des menschlichen Lebens in den Mittelpunkt. Der Raum erweist sich sowohl als Bedingung wie auch als Ausdruck gesellschaftlichen Handelns. Dies wird in der Zuordnung des Faches Geographie im gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeld deutlich. Gleichzeitig weist die Geographie als Schulfach auch in besonderer Weise inhaltliche und methodische Elemente des naturwissenschaftlichen Aufgabenfeldes auf. Anspruch des Faches ist es daher, die für die raumbezogene Handlungskompetenz so wichtige Bezüge zwischen beiden Schwerpunkten herzustellen. Der Geographieunterricht besitzt also in vielfacher Hinsicht einen fächerübergreifenden Charakter, wodurch auch die Eignung der Geographie als Profilfach für die neu reformierte Oberstufe zum Ausdruck kommt (Profil: System Erde-Mensch). So bestehen z.B. enge Beziehungen zu den Nachbarfächern wie Biologie, PGW, Chemie, Physik, Religion und Geschichte.

Der gesellschaftswissenschaftliche Fachraum (Raum 62) verfügt über einen Internetanschluss sowie über ein Smartboard, wodurch die Möglichkeit der Nutzung der neuen Medien im Unterricht gewährleistet werden kann. Im Unterricht werden aktuelle, auf den Hamburger Rahmenplan Geographie abgestimmte Lehrwerke verwendet.

Bildungsplan Sek I

Bildungsplan Sek II

Zurzeit umfasst das Geographiekollegium am Marion Dönhof Gymnasium neun KollegInnen: Jasmin Álvarez, Felix Aping, Andreas Boneß, Isabel Neumann, Heiner Rolfs, Anna Saar, Claire Schleweis, Theresa Schwarz und Marco Wendt.

Die Fachschaft Geographie

Das erwartet die Schüler in den einzelnen Stufen:

In der Beobachtungsstufe wird Geographie in Jahrgang 5 zweistündig unterrichtet. Die Schülerinnen und Schüler lernen im ersten Halbjahr sich im Nahraum und auf der Erde zu orientieren und mit Karten sowie ihrem Atlas zu arbeiten. Im zweiten Halbjahr geht es inhaltlich um Deutschland. Sie lernen, wie Deutschland naturräumlich und politisch zwischen Küste und Alpen gegliedert ist und wie die Menschen dort leben und arbeiten. Schwerpunktthemen sind der Tourismus in den Alpen und an den deutschen Küsten sowie die Landwirtschaft in Deutschland.
In Jahrgang 6 wird Geographie nicht unterrichtet.

Aktivitäten

  • Atlas-Führerschein
  • Erstellung von einfachen Karten und Skizzen
  • Auswertung von Karten und Bildern
  • kleine Exkursionen in der näheren Umgebung
  • Durchführung eines Rollenspiels, z.B. zum Skitourismus in den Alpen

Beispiele Unterrichtsergebnisse:

  • eigene Karte des Schulweges
  • Kartierung z.B. des Schulhofes
  • Zeichnung eines Höhenprofils

In der 7. Klasse lernen die SchülerInnen verschiedene Regionen der Welt und ihre Merkmale kennen. Zunächst liegt der Schwerpunkt auf dem Leben und Wirtschaften in Europa. In diesem Zusammenhang wird unter anderem untersucht, warum das Klima innerhalb Europas so unterschiedlich ist und verschiedene Klimaregionen erarbeitet. Zudem werden der Weg zur Europäischen Union und aktuelle Geschehnisse betrachtet. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der europäischen Wirtschaft und der Beantwortung der Frage, warum diese so erfolgreich ist. Hierbei werden nicht nur allgemein Lebens- und Arbeitsbedingungen in den europäischen Staaten verglichen, sondern auch ein spezieller Fokus auf den Hamburger Hafen und dessen Erfolgsgeschichte gelegt.
Ein weiterer Schwerpunkt des Schuljahres liegt auf den verschiedenen Klima- und Vegetationszonen der Erde. Die Frage, wie Jahreszeiten entstehen, wird anhand der Untersuchung der Stellung und Bewegung der Erde im Sonnensystemerarbeitet. Auf dieser Grundlage werden anschließend Merkmale der verschiedenen Extremlebensräume Tropischer Regenwald, Wüsten und Polargebiete untersucht. Der Fokus liegt hierbei auf den Fragen, wie diese extremen Regionen entstehen, welche besonderen Merkmale sie aufweisen und wie Menschen hier überleben können. An verschiedenen Stellen wird der direkte Bezug zu unserem eigenen Leben dargestellt, z.B. bei der Untersuchung der Herkunft der Bananen in unseren Supermärkten und der Frage nach einem nachhaltigen Leben und Wirtschaften.

In Jahrgang 8 befassen wir uns im ersten Halbjahr mit dem Wandel der politischen Großmächte USA und Russland. Während des zweiten Halbjahres setzen wir uns mit der Zukunft der bevölkerungsreichsten Länder der Welt auseinander – China und Indien. Daran anschließend fragen wir uns, wie es zu weltweiten Unterschieden in der Entwicklung von Ländern kommt und wie man die Entwicklungsunterschiede messen bzw. entgegnen kann.

In Jahrgang 9 wird Geographie integriert in den Modulen des Fächerverbindenden Unterrichts unterrichtet. Das Modul „Plastikwelt – Unser Leben im Kunststoffzeitalter“ kombiniert die Fächer Chemie und Geographie. Aus geographischer Sicht wird die Entstehung und Förderung von Erdöl, dem Ausgangsstoff von Kunststoff, betrachtet. Außerdem werden z.B. der Konsum und Handel von Gütern im Zeitalter der Globalisierung, aktuelle Projekte gegen den hohen Plastikverbrauch und politischer Neuerungen beleuchtet.
Ein weiterer zentraler Begriff ist die Nachhaltigkeit. Die Schüler lernen das Konzept der Nachhaltigkeit kennen und beurteilen zum Beispiel inwieweit Projekte, Kaufentscheidungen oder Produktionsweisen als nachhaltig zu erachten sind. In einer fächerverbindenden Aufgabe gehen die SchülerInnen in Kleingruppen außerdem eigenen Fragestellungen zum Thema Plastik nach.

In der 10. Klasse schauen die SchülerInnen sich die end- und exogenen Kräfte genauer an, also die Kräfte, die die Erde von innen und außen formen. So beschäftigen sie sich zum Beispiel damit, wie der Alte Schwede von Skandinavien nach Hamburg gelangt ist. In diesem Zusammenhang werden auch Natur- und Umweltkatastrophen und der Umgang mit ihnen beleuchtet. Später im Schuljahr nehmen die SchülerInnen den Klimawandel unter die Lupe und setzen sich mit den verschiendenen Argumenten und Perspektiven auseinander.

Aktivitäten

Jahrgang 7:

  • In diesem Schuljahr liegt ein Schwerpunkt auf der Verortung der einzelnen Klimazonen anhand von Atlas- und Kartenarbeit. Daran anknüpfend finden Recherchen und Präsentationen statt, z.B. zur Erstellung eines Ländersteckbriefs. Auch Rollenspiele, z.B. zur Wahl des Wohnstandortes bei den Inuits oder Nomaden (traditionelle Lebensweise vs. Moderne) sind hierbei Bestandteil des Unterrichts.
  • Im Zusammenhang mit der Auseinandersetzung mit den Extremlebensräumen kann eine Exkursion stattfinden, zum Beispiel in das Klimahaus in Bremerhaven, in den Botanischen Garten oder in die Zooschule in Hagenbecks Tierpark.

Jahrgang 8:

  • Atlas- und Kartenarbeit
  • Durchführung einer Raumanalyse, wie z.B. das Kalifornische Längstal
  • Arbeiten mit Modellen
  • Auswertung von Bevölkerungspyramiden
  • Erstellen von Zukunftsszenarien
  • Debatten zu unterschiedlichen Fragestellungen, z.B. der Zwei-Kind-Politik Chinas
  • Analyse von Karikaturen
    Engagement für Entwicklungsprojekte

Jahrgang 9:

  • Die Schülerinnen und Schüler erweitern dabei ihre Kompetenzen der Materialauswertung (Karten, Diagramme etc.) und vor allem auch die Beurteilungskompetenz. Eine geeignete Methode ist die des Mysterys, bei denen sie relevante Informationen aus verschiedenen Quellen auswählen, analysieren und in Zusammenhang zu einer problemorientierten Fragestellung bringen müssen.
  • Ein zentrales Anliegen des FU-Bandes ist es, Wissen und Kompetenzen aus verschiedenen Fachgebieten zu verknüpfen und die Schülerinnen und Schülerstärker zu vernetzendem Denken anzuregen.

Jahrgang 10:

  • Erstellen und Arbeiten mit Modellen
  • Exkursionen, z.B. ins Klimahaus Bremerhaven, lokales Büro der Agenda 21
  • empirische Forschungen, z.B. Kartierungen, Umfragen, Zählungen
  • Auswertung von Satellitenbildern
  • Projekt „Klimaschutz an Schulen“
  • Führen eines Konsum- oder Wassertagebuchs
    Debatten, z.B. zum Klimawandel
  • Ausflug zum Schülerkongress an der Technischen Uni Harburg

In der Oberstufe kann Geographie im Profil „System Erde-Mensch“ als vierstündiges Fach auf erhöhtem Anforderungsniveau oder als zweistündiges gesellschaftswissenschaftliches Belegfach auf grundlegendem Anforderungsniveau angewählt werden. Beide Kurse ermöglichen die Wahl als mündliches oder schriftliches Prüfungsfach für das Abitur.

Das System Erde-Mensch – ein empfindliches Gleichgewicht
Die zunehmenden ökologischen, ökonomischen und sozialen Disparitäten in der Einen Welt haben zu der Einsicht geführt, dass für eine nachhaltige Lösung vieler Probleme die Vernetzungen zwischen den gesellschaftlichen und natürlichen Prozessen stärker berücksichtigt werden müssen. Die Schülerinnen und Schüler sollen in diesem Profil ein Verständnis für das „System Erde – Mensch“ erlangen und erkennen, wo menschliche Aktivitäten in das Gleichgewicht unseres Planeten so eingreifen, dass es außer Kontrolle zu geraten droht. Die profilgebenden Fächer Geographie, Biologie sowie Politik/Gesellschaft/Wirtschaft (PGW) sind in besonderem Maße geeignet, Themen und Kernprobleme der Gegenwart aufzugreifen. Neben der Vermittlung wichtiger Grundlagen in allen Profilfächern, welche sich jährlich durch die Vorgaben für die Abiturprüfungen ergeben, soll auch das fächerverbindende und vernetzte Lernen nicht zu kurz kommen.

Weltweit lassen sich zunehmend Verstädterungs- und Urbanisierungsprozesse nicht nur bei den sogenannten Megacities wahrnehmen. Die Ursachen, Folgen und Unterschiede dieser Stadtentwicklungsprozesse sind das Thema des ersten Semesters in Geographie, wobei die Stadt Hamburg natürlich einen zentralen Untersuchungsraum darstellt. Um städtische Siedlungen zu erfassen nutzen die Schülerinnen und Schüler räumliche und funktionale Gliederungen und analysieren Teilräume nach funktionalen und sozialen Merkmalen. Unterschiedliche (bauliche, funktionale, ökologische, ökonomische oder soziale) Entwicklungsmöglichkeiten in Hamburg und anderen Städten weltweit werden aufgezeigt und bewertet. Hierbei sollen auch mögliche Konflikte bei der Durchführung sowie die Verantwortung des Menschen für eine nachhaltige Stadtentwicklung erläutert und bewertet werden.

Im zweiten Semester steht die geoökologische Systemanalyse im Mittelpunkt und bietet insbesondere Verknüpfungsmöglichkeiten zum Semesterthema „Ökologie“ im Fach Biologie. In Geographie werden schwerpunktmäßig die feuchten Tropen sowie aride Gebiete (z. B. Sahelzone) auf natürliche Gegebenheiten und deren Nutzung durch den Menschen hin analysiert. Beurteilungsschwerpunkt bilden nachhaltige Konzepte und deren Umsetzung(Nachhaltigkeitsdreieck als Orientierungs‐ und Bewertungsraster).
Dieses Thema wird auch im folgenden Semester immer wieder aufgegriffen, da es hier um globale Disparitäten und nachhaltige Entwicklungsansätze geht. So werden kausale Zusammenhänge zwischen der landwirtschaftlichen Nutzung und dem Naturpotenzial und die daraus resultierenden Disparitäten für die Schülerinnen und Schüler erkennbar. Sie lernen zudem mithilfe verschiedener Indikatoren den Entwicklungsstand von Ländern zu bewerten und Gründe für Entwicklungsdefizite wahrzunehmen. Die Schülerinnen und Schüler sollen dazu angeregt werden, sich mit eigenen und anderen Wertesystemen auseinanderzusetzen indem sie Wechselwirkungen zwischen Ökonomie und Ökologie erörtern und Strategien zur Überwindung von Disparitäten kompetent bewerten.
Im vierten Semester steht neben der Abiturvorbereitung die Vertiefung von Inhalten und Kompetenzen unter dem Überthema „Klimawandel“ im Mittelpunkt.

Aktivitäten

Über die gesamte Studienstufe steht die Kompetenz der materialgebundenen (Karte, Text, Diagramm, Schaubild, Grafik, Tabelle etc.) Problemerörterung mit einem konkreten Raumbezug im Mittelpunkt. Komplexe Zusammenhänge lassen sich in Form eines Wirkungsgefüges anschaulich darstellen.