"Warum Informatik?"

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Die Informatik ist ein sehr vielfältiges Fach, dessen Fortschritte uns alle betreffen bei der digitalen Kommunikation, in der Unterhaltung (Musik- und Videostreaming, Spiele-Apps) und bei der Nutzung hilfreicher Tools (Suchmaschinen, Lernsysteme, Excel, Geogebra, technische Konstruktionssoftware…).

Im Informatik-Unterricht geht es um die Hintergründe dieser Anwendungen: Wie werden z.B. Bild- und Audio-Daten gespeichert und verarbeitet? Wie lässt sich in Computerspielen oder technischen Simulationen eine möglichst realistische Bewegung darstellen? Wie beeinflusst künstliche Intelligenz die Inhalte öffentlicher Internet-Foren?

Informatik-Anwendungen sind aus den meisten Berufen, vor allem im naturwissenschaftlichen, technischen und wirtschaftlichen Bereich nicht mehr wegzudenken. Der Informatik-Unterricht hilft dabei, diese Anwendungen besser zu verstehen und auch selbst kleine Tools zur praktischen Nutzung zu programmieren.

Informatik als Fach

Rahmenpläne:

Mediennutzung

Ein großer Teil der Informatik beschäftigt sich mit der Bereitstellung möglichst effizienter Systeme zur Mediennutzung. Informatik-Kenntnisse sind also hilfreich, um Möglichkeiten, Grenzen und Risiken der Mediennutzung besser zu verstehen.

Wettbewerbe

Es gibt viele Möglichkeiten, an Informatik-Wettbewerben teilzunehmen:

Das erwartet die Schüler in den einzelnen Stufen:

In der Mittelstufe finden im Förderband Kurse aus dem Bereich der Informatik statt, z.B. zur Programmiersprache Python oder zum 3D-Druck.

In der Oberstufe wird im Wahlbereich 2-stündiger Informatik-Unterricht angeboten.

Typische Unterrichtsthemen sind:

  • Objektorientierte Programmierung (am Beispiel eines grafischen Raumplaners in Java)
  • Webbasierte Informationssysteme (am Beispiel einer Datenbank-Anwendung einschließlich Web-Oberfläche in PHP)
  • Kommunikation in Netzwerken (Aufbau von Computernetzen mit der Filius-Simulation, Verschlüsselung)
  • Simulation dynamischer Systeme

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